#Deutsch unter dem Bild -> jump there
Cabbage and coffee were delicious
At the beginning of the quiet evening, I studied the book for our book club. If you don't read here regularly, then perhaps first read My time jump experiment
I made faster progress than I had expected and soon it was high time for a second, last meal together before going to bed.
We fried Schupfnudeln and opened the third jar of home-made sauerkraut. We opened the second one 87 days ago. I had prepared all three 120 days ago, if I've calculated correctly. After all, that's 3 months in the new old calendar and 4 months in the Gregorian calendar. It seemed obvious to me to specify days, because days are counted by the sun, while months are counted by the seasons. In any case, we can speak of a third of a year.
And it was delicious. Very crunchy, which astounded me. We ate about a third of the cabbage and now it's in the fridge for the next few days so we can keep snacking on it.
I used the early evening after dinner for my evening work. I finished well before midnight and enjoyed the peace and quiet of our evening together without having to stay up late. However, I didn't go to bed early because there was no reason to.
I slept like a rock. The coffee experiment was a success. A light half-coffee had no delayed effect on my well-being over the next three days. On the morning of the first day, however, it was extremely tasty and pleasant.
I don't want to understate that at all. I think everyday drugs are underestimated and yet they can mean an incredible quality of life. Social effects should not be underestimated either. But please don't confuse quality of life with habit.
Looking at the cover picture, I would like to get into the habit of making sauerkraut. In a world that is becoming more and more digital, where coffee has long been highly valued and is celebrated daily, many people will soon be able to make good use of sauerkraut.
By typing this report up to this point, I had now completed my routines again, from tongue scraping to oil pulling and Qigong to brushing my teeth, and am now looking forward to a hot lemon.
I was invited for a long walk after my lemon. We even took the ping pong paddles with us and played outside. Only @Actifit didn't seem to notice, even though I was wearing the device on my body. Instead, I just got a News Flesh message when I checked Actifit. Oh great. Whatever that was, I'm simply not going to let it get to me and write my report anyway.
Before we got back, we treated ourselves to two scoops of ice cream and delighted the Italo store owners. That was my breakfast, apart from the lemon. When we got back, I harvested some lettuce from the garden, which had kept well throughout the winter. Mostly rucola. And with that I finally had my first real meal, which I supplemented again.
Much later than usual, it was now time for the above screenshot and the start of a new calendar day.
You can see what followed in the next article: Flying time
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#actifit #activity #aliveandthriving #deutsch #hive #family #education #naturalmedicine #diy
Kraut und Kaffee waren köstlich
Zu Beginn des ruhigen Abends studierte ich im Buch für unseren Buchklub. Liest Du hier nicht regelmäßig, dann lies vielleicht erstmal Mein Zeitsprung-Experiment
Ich kam schneller voran, als ich erwartet hatte, und bald war es höchste Zeit für eine zweite, letzte gemeinsame Mahlzeit vorm Schlafengehen.
Wir brieten Schupfnudeln und öffneten dazu das dritte Glas selbst zubereitetes Sauerkraut. Das zweite öffneten wir vor 87 Tagen. Zubereitet hatte ich alle drei vor 120 Tagen, wenn ich richtig gerechnet habe. Immerhin sind das 3 Monate im neuen alten Kalender und 4 Monate im gregorianischen. Tage anzugeben erschien mir da naheliegend, denn Tage zählt die Sonne, während Monate von Jahreszeiten gezählt werden. Für jeden Fall lässt sich von einem Dritteljahr sprechen.
Und es war köstlich. Sehr knackig, was mich erstaunte. Wir aßen etwa ein Drittel des Krautes und nun steht es für die nächsten Tage im Kühlschrank, damit wir weiter davon naschen.
Bereits den frühen Abend nach dem Essen nutzte ich für meine abendliche Arbeit. So war ich weit vor Mitternacht damit fertig und genoss die Ruhe unseres gemeinsamen Abends ohne Not, noch lange aufbleiben zu müssen. Früh ins Bett bin ich dennoch nicht, denn dazu gab es keinen Anlass.
Ich schlief wie ein Stein. Das Kaffee-Experiment ist gelungen. Ein leichter halber Kaffee hatte keinen verzögerten Einfluss auf mein Wohlbefinden innerhalb der nächsten drei Tage. Am Vormittag des ersten Tages hingegen war er ausgesprochen lecker und wohltuend.
Ich will hier gar nicht untertreiben. Ich denke Alltagsdrogen werden unterschätzt und können doch unfassbar Lebensqualität bedeuten. Auch soziale Effekte sind nicht zu unterschätzen. Doch bitte verwechsel Lebensqualität nicht mit Gewohnheit.
Mit Blick auf das Titelbild will ich mich ans Herstellen von Sauerkraut gern gewöhnen. In einer mehr und mehr digital werdenden Welt, in der Kaffee lange schon hoch im Kurs steht und täglich gefeiert wird, können viele Menschen Sauerkraut bald schon gut gebrauchen.
Mit tippen dieses Berichtes bis hier her hatte ich nun meine Routinen wieder vollzogen, vom Zunge Schaben übers Ölziehen und Qigong bis hin zum Zähneputzen, und freue mich nun auf eine heiße Zitrone.
Zu einem ausgedehnten Spaziergang bin ich eingeladen worden nach meiner Zitrone. Wir nahmen sogar die Tischtenniskellen mit und spielten draußen. Nur @Actifit hat davon offenbar nichts mitbekommen, obwohl ich das Gerät am Körper trug. Stattdessen bekam ich grad eine News-Flesh-Meldung, als ich in Actifit nachschaute. Na toll. Was immer das nun mal wieder war, ich lasse mich einfach gar nicht davon beeindrucken und schreibe meinen Report dennoch.
Bevor wir zurück waren, gönnten wir uns zwei Eiskugeln und erfreuten damit die Italo-Ladenbetreiber. Das war dann mein Frühstück, von der Zitrone abgesehen. Als wir zurück waren, erntete ich mir ein wenig Salat im Garten, der den ganzen Winter durch gut gehalten hat. Hauptsächlich Rucola. Und damit hatte ich dann schließlich auch meine erste echte Mahlzeit, die ich wieder supplementierte.
Viel später als sonst, war es damit nun auch schon Zeit für obiges Bildschirmfoto und den Beginn eines neuen Kalendertages.
Wie es weiter ging, siehst Du im nächsten Beitrag: Fliegende Zeit
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